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Biografie

„…Julian Walder is an exceptional talent! His mastery of the instrument is excellent, the sound always pure and rich. He feels the music in a very mature way, and he knows how to coordinate all elements to outstanding performance...”

Yair Kless (Israel)

„…Mr. Walder is highly talented and an accomplished young violinist...he possesses natural musicality, wonderful command of the instrument and a virtuoso technique,

which are always at the service of music..." 

Vadim Gluzman (Chicago)

Julian Walder ist erster Preisträger des NYIAA - New York International Artists Association Violine Wettbewerbes, worauf ein 1/2 stündiges Recital in die Carnegie Hall (Weill-Recital Hall) nach New York im Oktober 2018 folgte. Im Jahr 2022 wurde er zum Finale der OSAKA Music Competition nach Japan eingeladen und erhielt dort den 2. Preis, sowie beim internationalen Fritz Kreisler Wettbewerb in Wien einen Sonderpreis. Im Mai 2023 gewann Julian Walder den 3. Preis beim Internationalen Henri Marteau Violinwettbewerb in Deutschland und wurde zusätzlich im Finale mit dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet.

Julian Walder erhielt den Grand Prix und 1. Preis beim Grumiaux Competition in Belgien und ist Preisträger des Lipinski-Wieniawski Violine-Wettbewerbes in Lublin/Polen, des Ohrid Pearls Competition (Mazedonien), vom „Douja d´Or“ Preis des Rotary Clubs in Interlaken/Schweiz, des IBLA Grand Prize in Sizilien, des Allegro-Vivo Kammermusik-Preises in Österreich, sowie Gewinner eines Sonderpreises beim "Tchaikovsky Competition for Young Musicians" in Novosibirsk/Russland.  Er ist mehrfacher Gewinner von „prima la musica“ in Österreich mit maximaler Punktezahl und Sonderpreisen. Der Rotary Club Wien Graben zeichnete Julian 2017 mit dem Förderpreis für junge Künstler aus. Er ist Stipendiat von Andrea Postacchini/Italien und dem Rotary Club Prinz Eugen in Wien, sowie vom Erben Musik Festival in München 2022. Seit 2023 ist Julian Stipendiat des Arkady Fomin Scholarship Fund (AFSF) des North Shore Chamber Music Festivals.

Als Gewinner von "Musica Juventutis" gab Julian ein Recital im Schubertsaal des Wiener Konzerthauses in der Saison 2017/18.  "...die große Kunst der langen Phrasenbildung - hier beherrscht vom 17-jährigen Wiener Geiger Julian Walder..." Intrada ORF Ö1, ein Mitschnitt aus dem Wiener Konzerthaus vom 10.11.2017 (J. L. Mayer). „…ein Klangästhet im besten Sinne…“ (Ö1 Konzert 27.12.2018). Im Dezember 2018 wurde Walder von der „Jeunesse – Musik erleben“ für ein „Start up!“ Recital in den Wiener Musikverein eingeladen. Im gleichen Jahr widmete der ORF Ö1 ihm ein eigenes Portrait.

Als Artist des spanischen Labels KNS Classical brachte Julian Walder 2021 seine CD „Faust“ weltweit in den bekannten Streaming Plattformen und als physische CD heraus. Die CD „Faust“ wurde sowohl in ORF Ö1 präsentiert als auch als „CD des Tages“ in Radio Klassik Stephansdom vorgestellt. 2020 veröffentlichte er sein erstes digitales Album „Tchaikovsky Violin Concerto“ durch ein Sponsorship des Recording Labels „Orpheus Classical“ weltweit. Der österreichische Komponist, Dirigent und Violinist Christoph Ehrenfellner komponierte 2022 für Julian Walder das Werk "Rumpelstilzchen" - Danza del Diavolo für Violine solo mit Widmung, welches im gleichen Jahr veröffentlicht und von Julian uraufgeführt wurde und der Pianist und Komponist George Kachinsky widmete und komponierte für ihn ein komplettes Violinkonzert im Jahr 2023.

​Solistisch spielte Julian Walder mit den Hofer Symphonikern unter Maestro Christoph-Mathias Mueller, mit dem Chelyabinsk Symphony Orchester unter Maestro Adik Abdurakhmanov, unter anderem auch mit der Camerata Musica Szombathely (Ungarn) in Kooperation mit den Bläsern der Kunstuniversität Graz unter Maestro Bernhard Steiner, der "Jungen Philharmonie Wien" unter der Leitung von Michael Lessky, dem Tiroler Landesjugendorchester unter der Leitung von Vito Cristofaro, mehrfach mit dem Mödlinger Symphonischen Orchester (MSO) und dem Vienna Ensemble.

2019 wurde Julian zu einem eigenen Bach-Abend in das PODIUMfestival Mödling eingeladen und Ende 2022 ging er mit einem großen Bach-Programm für Violine solo auf Tournee und spielte in Deutschland, Österreich und Italien u.a. in der Hofburgkapelle in Wien. 2023 spielte er Recital-Programme mit dem Organisten Elias Praxmarer im Festival Stift Stams Sakral – Orgel Plus als auch bei den Saarlouiser Orgeltagen in Deutschland mit einer Uraufführung, Kammermusik und Solorepertoire. Seit 2014 tritt er regelmäßig im „Festival der Klänge“ der Cziffra Stiftung Wien auf. Sein Bolschoi-Theater Debut in Moskau feierte Julian 2015 beim Festival „Moscow meets friends“.

Seine Konzertauftritte brachten ihn außerhalb Österreichs in die USA, nach Russland, Tschechien, Polen, Schweiz, Belgien, Deutschland und Italien.

Julian Walder ist am 19. Oktober 2000 in Wien geboren. Er bekam seinen ersten Violine Unterricht im Alter von fünf Jahren. Wichtige frühere Lehrer waren Arkadij Winokurow - Julian folgte ihm mit 11 Jahren als Jungstudent an die Bruckner Privatuniversität Linz - Kathryn Krueger und Yair Kless an der Kunstuniversität Graz. Nach drei Jahren Studium an der Carl Maria von Weber Musikhochschule in Dresden bei Natalia Prishepenko, wechselte er 2023 an die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien (mdw) zu David Frühwirth. Meisterkurse besuchte er u. a. bei Mentor Vadim Gluzman, Mihaela Martin, Daniel Hope, Liana Isakadze, Zakhar Bron, Shmuel Ashkenasi, Ulf Wallin, Eyal Kless, Itzhak Rashkovsky, Henja Semmler und Tanja Becker-Bender. Er erhält außerdem Unterricht von Agnes Stradner an der Barockvioline in Wien.

Seit Juli 2022 ist Julian Walder Dozent an der Sommerakademie Lilienfeld im Stift Lilienfeld mit einer eigenen Meisterklasse.

Im Alter von 13 Jahren konzertierte er gemeinsam mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christian Thielemann als erster Geiger in der Wiener Staatsoper. Im März 2018 spielte Julian Walder als Konzertmeister des Oberstufenorchesters des Musikgymnasiums Wien im Goldenen Saal des Musikvereins die Soli der Scheherazade von Rimskij-Korsakow.

Julian Walder spielt auf einer eigens für ihn gebauten Stephan von Baehr Violine aus dem Jahr 2014 und zusätzlich auf einer Anselmo Bellosio Violine aus dem Jahr 1789 (private Leihgabe). Seit 2018 wird er von Thomastik-Infeld Wien unterstützt.

 

 

 

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